Tamara Schröder 2010        Impressum Charlett ‘ s Golden Bionda vom Haus am Meer geb. 07.09.1998                         gestorben 21.09.2009 Vater:  Amblemere Magician Mutter: Charlett von der Steinbrücke HD:  B1    ED  : frei/frei Teddy war mein erster Versuch zwei Hunde zu halten, da Ich mir zwei Rüden nicht zutraute probierte Ich es erstmals mit einer Hündin und war total fasziniert von ihrem weiblichem Charme und wie sie ihren großen Bruder Charlie um den Finger wickelte. Sie war frech und zugleich so unheimlich charmant. Bevor Ich sie holte wälzte Ich Ahnentafeln/ Gesundheitsergebnisse und kam so zu Teddy’s Züchtern an der Ostsee mit ihrer verschmusten Zuchthündin Charlett.Aus der Verbindung mit dem herrlichem Amblemere Magician , dessen Söhne Ich auf Ausstellungen bewundern durfte kam dann Teddy in mein Leben . Seit Weihnachten 2008 hatte sie dann diese furchtbare Krankheit Altersepilepsie. Erst kamen die Anfälle nur alle drei Monate, aber dann in dem unheimlich heißen Sommer 2009 immer häufiger. Wir fanden heraus, das sie unter Spondylose litt und diese betraf nicht nur die Wirbelsäule, sondern auch schon den Brustkorb. Daher war ihr Herz vergrößert und nach den Anfällen bekam sie sehr schlecht Lauft , was ein Hinweis darauf war, das auch ihre Lunge beeinträchtigt war. Hinzu kamen Schmerzen beim Hinlegen mit ziemlichem Stöhnen und das bei einer Hündin, die immer hart im Leben war, selbst beim Kreuzbandriß nie Schmerzen zeigte ! Wir probierten die stärksten Schmerz- mittel und fingen mal wieder an zu hoffen, doch dann kam der nächste Anfall vor dem Futternapf und auch wieder diese Schmerzen. Das konnte und wollte Ich meiner geliebten Teddy nicht zumuten und so ließ Ich sie erlösen. Ich hoffe, das sie noch mit uns einen schönen Sommer hatte mit täglichem Schwimmen und all unserer Liebe. Und Ich bin glücklich das Ich ihr bei jedem Anfall helfen konnte, denn es war meine große Befürchtung, das sie einmal alleine diese furchtbaren Anfälle durchstehen müßte. Nach ihrem Tod fühlte Ich mich so leer und ausgelaugt und ihre Kinder trauerten mit mir, denn sie ver- weigerten ihr Futter, weil unsere Rudelchefin fehlte. Es gibt so vieles was Ich schmerzlich vermisse: ihr schelmischer Blick, wenn sie wieder einen Socken oder Handschuh auf der Straße fand. Oder wenn sie ihren Gegenstand fallen ließ und Angus zurück rennen mußte um ihn zu holen.Beim Schwimmen konnte sie auch ewig lange tauchen, um für ihre Kinder Spielzeug aus dem Wasser zu besorgen, was Angus auch gerne annahm. Sie wurde von sehr vielen Menschen für ihr wundervolles Wesen bewundert und Ich werde immer noch nach ihr gefragt. Sie war einfach nur wundervoll und nie böse gegenüber Mensch und Tier.