Charlett ‘s Golden Bionda vom Haus am Meer geb. 07.09.1998    gestorben  21.09.2009 Vater: Amblemere Magician Mutter: Charlett von der Steinbrücke HD: B1  ED frei/frei Teddy war mein erster Versuch zwei Hunde zu halten; da ich mir zwei Rüden nicht zutraute probierte ich es mit einer Hündin. Ich war sofort total fasziniert von ihrem weiblichem Charme und wie sie ihren großen Bruder Charlie um den Finger wickelte.Sie war frech und zugleich so unheimlich charmant. Bevor ich sie holte wälzte ich Ahnentafeln/Gesundheitsergebnisse und kam so zu den Züchtern an der Ostsee mit ihrer verschmusten Zuchthündin Charlett . Aus der Verbindung mit dem herrlichem Amblemere Magician, dessen Söhne ich auf Ausstellungen bewundern durfte kam dann Teddy in mein Leben. Seit Weihnachten 2008 hatte sie dann diese furchtbare Krankheit Altersepilepsie. Erst kamen die Anfälle nur alle drei Monate, aber dann in dem unheimlich heißen Sommer 2009 mmer häufiger.Wir fanden heraus, das sie unter Spondylose litt und dies betraf nicht nur die Wirbelsäule, sondern auch schon den Brustkorb. Daher war ihr Herz vergrößert und nach den Anfällen bekam sie sehr schlecht Luft, was ein Hinweis darauf war, das auch die Lunge beeinträchtigt war.Hinzu kamen Schmerzen beim Hinlegen mit ziemlichem Stöhnen und das bei einer Hündin, die immer Nehmen war, selbst beim Kreuzbandriß nie Schmerzen zeigte ! Wir probierten die stärksten Schmerzmittel und fingen mal wieder an zu hoffen, doch dann kam der nächste Anfall vor dem Futternapf und auch diese Schmerzen. Das konnte und wollte ich meiner Teddy nicht mehr zumuten und so ließ ich sie erlösen. Ich hoffe, das sie noch mit uns einen schönen Sommer hatte mit täglichem Schwimmen und all unserer Liebe. Ich bin glücklich, das ich ihr bei jedem Anfall helfen konnte, denn es war meine große Befürchtung,das sie einmal alleine diese furchtbaren Anfälle durchstehen müßte. Nach ihrem Tod fühlte ich mich so leer und ausgelaugt und ihre Kinder trauerten mit mir, denn sie verweigerten ihr Futter, weil die Rudelchefin fehlte. Es gibt so vieles was ich schmerzlich vermisse: ihr schelmischer Blick, wenn sie wieder einen Socken oder Handschuh auf der Straße fand. Oder wenn sie einen Gegenstand fallen ließ und Angus zurück rennen mußte, um ihn zu holen. Beim Schwimmen konnte sie auch ewig lange tauchen, um für ihre Kinder Spielzeug aus dem Wasser zu besorgen, was auch Angus gerne an nahm . Sie wurde von sehr vielen Menschen für ihr wundervolles Wesen bewundert  und war nie gegenüber Mensch oder Tier böse. EINFACH MEINE TEDDY.
Teddy’s lovely Golden
Golden Retriever in Berlin
Tamara Schröder 2016
Impressum Ahnentafel Ahnentafel
Charlett ‘s Golden Bionda vom Haus am Meer geb. 07.09.1998   gestorben  21.09.2009 Vater: Amblemere Magician Mutter: Charlett von der Steinbrücke HD: B1  ED frei/frei Teddy war mein erster Versuch zwei Hunde zu halten; da ich mir zwei Rüden nicht zutraute probierte ich es mit einer Hündin. Ich war sofort total fasziniert von ihrem weiblichem Charme und wie sie ihren großen Bruder Charlie um den Finger wickelte.Sie war frech und zugleich so unheimlich charmant. Bevor ich sie holte wälzte ich Ahnentafeln/Gesund - heitsergebnisse und kam so zu den Züchtern an der Ostsee mit ihrer verschmusten Zuchthündin Charlett . Aus der Verbindung mit dem herrlichem Amblemere Magician, dessen Söhne ich auf Ausstellungen be - wundern durfte kam dann Teddy in mein Leben. Seit Weihnachten 2008 hatte sie dann diese furchtbare Krankheit Altersepilepsie. Erst kamen die Anfälle nur alle drei Monate, aber dann in dem unheimlich heißen Sommer 2009 mmer häufiger. Wir fanden heraus, das sie unter Spondylose litt und dies betraf nicht nur die Wirbelsäule, sondern auch schon den Brustkorb. Daher war ihr Herz vergrößert und nach den Anfällen bekam sie sehr schlecht Luft, was ein Hinweis darauf war, das auch die Lunge beeinträchtigt war.Hinzu kamen Schmerzen beim Hinlegen mit ziemlichem Stöhnen und das bei einer Hündin, die immer Nehmen war, selbst beim Kreuz - bandriß nie Schmerzen zeigte ! Wir probierten die stärksten Schmerzmittel und fingen mal wieder an zu hoffen, doch dann kam der nächste Anfall vor dem Futternapf und auch diese Schmerzen. Das konnte und wollte ich meiner Teddy nicht mehr zumuten und so ließ ich sie erlösen. Ich hoffe, das sie noch mit uns einen schönen Sommer hatte mit täglichem Schwimmen und all unserer Liebe. Ich bin glücklich, das ich ihr bei jedem Anfall helfen konnte, denn es war meine große Befürchtung,das sie einmal alleine diese furchtbaren Anfälle durchstehen müßte. Nach ihrem Tod fühlte ich mich so leer und ausgelaugt und ihre Kinder trauerten mit mir, denn sie verweigerten ihr Futter, weil die Rudelchefin fehlte. Es gibt so vieles was ich schmerzlich vermisse: ihr schelmischer Blick, wenn sie wieder einen Socken oder Handschuh auf der Straße fand. Oder wenn sie einen Gegenstand fallen ließ und Angus zurückr rennen mußte, um ihn zu holen.Beim Schwimmen konnte sie auch ewig lange tauchen, um für ihre Kinder Spielzeug aus dem Wasser zu besorgen, was auch Angus gerne an nahm . Sie wurde von sehr vielen Menschen für ihr wunder - volles Wesen bewundert  und war nie gegenüber Mensch oder Tier böse. EINFACH MEINE TEDDY.
Teddy’s lovely Golden
Golden Retriever in Berlin
Tamara Schröder 2016
Ahnentafel Ahnentafel